Dropsfotografie - Ein Beitrag übet die Technik und gestalterische Möglichkeiten von Peter Lange:
Hier ein kurzer Überblick über mein Workflow bei der Tropfenfotografie
Steuerungsablauf bei allen Bildern:
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Auslösung der Kamera
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Auslösung des größenmäßig vordefinierten 1. Tropfens
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Auslösung des größenmäßig vordefinierten 2. Tropfens (optional)
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Auslösung des größenmäßig vordefinierten 3. Tropfens (optional)
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Auslösung der Blitze nach vordefinierter Zeit nach Auslösung des Tropfens
Bilder 1 – 4
Wassertropfen aus Fallhöhe 50 – 70 cm wird nach eintauchen wieder nach oben katapultiert und am dort vom 2. und/oder 3. Tropfen getroffen.
Bild 1
Wie hoch ein Tropfen wieder steigt, hängt ab von:
Fallhöhe, Tropfenstärke, Viskosität des Tropfens, der Wasserfläche usw.
Bild 2
Farben kann man beeinflussen durch:
1. Farbfilter vor den Blitzen
2. farbige Plexiglasscheiben zwischen Blitz und Tropfen
3. gefärbte Tropfen oder gefärbte Wasserfläche
Bild 3
Bild 4
Bilder 5 - 8
2 oder 3 Tropfen aus Fallhöhe 30 – 40 cm so kurz hintereinander auslösen, das sie am besten noch durch einen Faden verbunden sind.
Bild 5
Ausgedrucktes Foto kommt spiegelbildlich als Hohlkehle hinter dem fallenden Tropfen.
Bild 6
Bild 7
Bild 8